Selbstbau Photovoltaik Anlagen

Von der Planung bis zur Inbetriebnahme
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Kostengünstig

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Schnelle Umsetzung

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Zukunftssicher

Über uns

Unsere Motivation

Driftwood-Solar möchte Photovoltaikanlagen und damit die Energiewende fördern. Mit diesem Ratgeber möchten wir dir helfen, dein Solarprojekt in Eigenregie umzusetzen und deine PV-Anlage weitgehend selbst zu installieren.
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Zum Energierechner

Mit dem Energierechner siehst du wie lange es dauert, bis sich deine PV-Anlage amortisiert hat.
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Finanzierung

Kosten

Der Selbstbau von PV-Anlagen bietet erhebliche Kostenvorteile gegenüber einer vom Solarteur erstellten Anlage. Dank einer Amortisationszeit von unter 10 Jahren sind selbstgebaute Anlagen auch wirtschaftlich attraktiv.
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Umsetzung

Schnelle Umsetzung

Die Auftragsbücher der Solarteure sind voll. Der Selbstbau von PV-Anlagen führt meist schneller zum selbst produzierten Solarstrom.
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Zukunft

Zukunftssicher

Durch den Selbstbau eignest du dir das nötige Fachwissen an und bist auch in Zukunft in der Lage, seine PV-Anlage selbst zu erweitern, zu warten oder zu reparieren.
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Anlagentypen

Auf einen Blick

Simulated Scene visualizing the setup

Ein Balkonkraftwerk (Solarkraftwerk) ist die kleinste und einfachste Photovoltaikanlage, die Sonnenenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Diese Solaranlagen sind als Plug & Play Solar Kit erhältlich, sind einfach zu installieren und dürfen ohne Fachpersonal angeschlossen werden. Die Kosten für diese Solar Kits sind im Bereich CHF 500.- bis 1’000.-. Das Solarmodul wird meist aussen an einem Balkongeländer, auf einem Gartenhaus oder auf einem Hausdach montiert wird.

Loslegen

Planungsschritte

  • Vorbereitung
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  • Elektriker suchen
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  • Planung
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  • Anmeldung
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  • Bewilligung
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  • Bestellung
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  • Installation
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  • Elektroarbeiten
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  • Kontrolle

Am Anfang des PV-Projekt sollte man sich überlegen auf welchen Dächern (Schrägdach, Flachdach, Garage, Gartenhaus) man Solarmodule montieren kann, ob genügend Platz vorhanden ist und ob die Ausrichtung der Dächer für die Solarstromerzeigung geeignet sind: Den höchsten Jahresertrag erzielt man auf Dächern mit Südausrichtung und einer Neigung von ca. 30 Grad. Aber auch eine Ost-West Ausrichtung kann durchaus Sinn machen, denn damit erzielt man zwar einen etwas niedrigeren Jahresertrag, dafür erzeugt man in den Morgen- und Abendstunden mehr Energie als mit einer nur nach Süden ausgerichteten Anlage. Insbesondere für PV-Anlagen ohne Batterie ist deshalb eine Ost-West Ausrichtung attraktiv, da sich der Stromertrag über einen längeren Zeitraum pro Tag erstreckt. Die Solarerzeugung auf Dächern mit Nordausrichtung und einer Neigung von über 15% macht wirtschaftlich keinen Sinn, da insbesondere im Winter bei tierstehender Sonne der Ertrag niedrig ist. Neben der verfügbaren Dachfläche muss man die Statik prüfen und beim Architekten oder Statiker abgeklärt, ob das Dach die für die zusätzliche Last (normalerweise 20-45 kg/m2) der PV-Anlage ausgelegt ist.

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